Keine (sexualisierte) Gewalt gegen Kinder.
LANGENDORFF - KONZEPT®
I CARE FOR YOU
Ein umfassendes analytisch-sachliches Schutzkonzept für Grundschulen.
Es ist besser ETWAS zu tun als NICHTS zu tun! (R. Becker)
Prävention bedeutet Schutz!
Prävention dokumentiert unser Bemühen, die Rechte unserer Kinder zu respektieren!
Am 6. April 2022 verabschiedete der Landtag in NRW das Landeskinderschutzgesetz, damit Kinder und Jugendliche sicherer aufwachsen können. Ein Meilenstein im wirksamen Kinderschutz! Diesbezüglich werden nunmehr z.B. fachliche Mindeststandards bei den Jugendämtern erhoben und kontinuierlich Qualitätsentwicklungsverfahren durchgeführt. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die Netzwerkkoordinierung, die für eine pflichtschuldige Kooperation unerlässlich ist.
ein Schutzkonzept entwickeln soll.
Our children's rights are human rights. We need to ensure effective protection. It's our responsibility!
Our loyalty towards the victims of violence has no limits!
If only for one!


Wir haben ein komplexes Problem. Das müssen wir lösen.
How long should a child suffer before someone steps up and helps the child?
Mein Name ist Claudia Langendorff, ich bin Lehrerin in Köln. Seit vielen Jahren im Schuldienst. Ich engagiere mich aus moralischen Gründen in der Sterbebegleitung und für die schwachen Mitglieder unserer Gesellschaft - für die, die hilflos am Tellerrand stehen und abzustürzen drohen, für Alkoholiker, für junge Menschen ohne Arbeitswillen, für Suizidgefährdete, für deutsche und ausländische Familien mit Erziehungsschwierigkeiten. Insbesondere aber für Kinder, die Formen von (sexualisierter) Gewalt unterliegen und unseres umfassenden Schutzes bedürfen……. . Die leidvollen, brutalen, teils rituell strukturierten Prozesse, denen sich Kinder mehr und mehr ausgesetzt sehen, produzieren bei ihnen neben physischen Verletzungen auch lebenslange psychische hohe Belastungen, Störungen und Traumata und sind eine massive Verletzung ihrer persönlichen Integrität. Es zeichnen sich im Missbrauchsbereich vielfältige neue ''Trends'' ab, an denen tausende ''Nutzer'' zum Nachteil der Kinder beteiligt sind. Das Dunkelfeld ist sehr groß und die polizeiliche Ermittlungsarbeit wird oftmals erschwert, da digitale Identitäten nicht offengelegt werden. Wir müssen also mitwirken und präventive Maßnahmen institutionalisieren, damit das Leid der Opfer ein Ende finden kann. Das stellt uns vor eine signifikante Herausforderung. Deshalb müssen wir neue Wege gehen und konstruktive Perspektiven mittels der Entwicklung von Schutzkonzepten entgegenhalten. Leere Worthülsen und Mitleidsbekundungen verwandeln wir in angepassten Aktionismus, damit wir endlich voran kommen. Unsere Kinder haben ein Recht darauf! Wir dürfen kein Kind allein lassen!
Unterstützung
Ich erhalte zwecks Evaluation kontinuierlich facettenreiche Unterstützung in Form vonzahlreichen themenbezogenen Reflexionen durch verschiedene kompetente Experten, durch Opferschutzorganisationen, durch private Organisationen und Aktionsbündnisse gegen (sexualisierte) Gewalt gegen Kinder sowie durch andere Institutionen - auch von Opfern und unbeteiligten Angehörigen von Opfern, von meiner Schulleitung und von meinem Kollegium - sowie von völlig unbeteiligten Menschen um mich herum.
Ob Schulleitung, Kollegium oder Sozialarbeiter
Wir alle müssen mitwirken!
Wir müssen innerhalb dieser komplexen, explosiven Problematik eine gemeinsame Haltung finden! Einen wirksamen Gestaltungssinn entwickeln und ein Teil der Lösung werden. Das bedeutet, durch kooperative Interaktion und Intervention aktiv werden und zielorientierte, konsequente Kontrollmechanismen zum Schutz unserer Kinder entwickeln, ins Schulprogramm aufnehmen und mit allen involvierten Institutionen pflichtschuldig vernetzen, um ergebnisorientierte Ziele zu erreichen.

Partnerorganisationen
Ich freue mich und danke Ihnen sehr, dass Sie diesem Anliegen durch Ihren Besuch auf meiner Website Aufmerksamkeit entgegenbringen.
Mir ist es bewusst, dass dieser Themenbereich eine große psychische Belastung darstellen kann. Trotz alledem bin ich mir sicher, dass eine zunehmende Sensibilisierung, ein klares Bekenntnis zu den Opfern, wachsendes Engagement und Zivilcourage bei allen Verantwortlichen einen entscheidenden Beitrag im Kampf gegen (sexualisierte) Gewalt zum Schutz der Opfer erwirken können.
Am 10.08.2020 fand ein Arbeitstreffen mit Innenminister Herbert Reul, mit Ingo Wünsch, dem neuen Direktor des Landeskriminalamtes NRW und mit Rainer Becker, Polizeidirektor a.D. und Ehrenvorsitzender der Deutschen Kinderhilfe Berlin, statt. Wir reflektierten wirksame Möglichkeiten eines (standardisierten) Schutzkonzeptes für Grundschulen, um der sich offensichtlich ins Uferlose auswachsenden (sexualisierten) Gewalt gegen Kinder fürsorglich angemessen entgegenwirken zu können.
Claudia Langendorff
Lehrerin in Köln