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Kinder haben Rechte.
Sie unterstehen UNSEREM und IHREM SCHUTZ.
Wir achten darauf.
Wir lassen kein Kind allein.

Lehrer-Alltag....

Ein Kind sendet immer Signale..... Sie haben ein betroffenes Kind mit Trauma-Anzeichen in Ihrer Klasse. Worin auch immer das Trauma seinen Ursprung haben mag, in psychischer oder physischer Gewalt, durch diverse Formen von Missbrauch, durch Unfall, Flucht, Krieg, durch Naturkatastrophen gewaltigen Ausmaßes, wie erst kürzlich erlebt - Sie werden diese Signale als solche identifizieren müssen, um Strategien zu entwickeln und zielgerichtet zu handeln auf dem Weg hin zu Stabilisierung und Normalisierung, denn das Kind befindet sich nun einmal in Ihrer Klasse und Sie müssen sich ihm gegenüber verantwortungsbewusst verhalten.

Dazu sollten Sie  zunächst auf die Ressourcen des Kindes blicken und diese mobilisieren. Ihm vertrauensvoll vermitteln, du bist nicht allein, ich bin für dich da.

Wie das zielgerichtet erfolgreich gelingen kann, vermittle ich durch prozessorientierte Strukturen. Meine Assistenten Rainer und Bibi® sind wichtige Bestandteile meines eigenen Konzepts und dienen den Kindern als vertrauensvolle Ansprechpartner.
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Einige Merkmale möglicher Verhaltensauffälligkeiten:

Beispiele - Das  Kind

● kommt häufig unpünktlich zur Schule.
● zeigt Übermüdungserscheinungen.
● berichtet von nächtlichen Störungen.
● spielt gewalttätige Szenen nach.
● kennt keinerlei Rechte, ordnet sich unter.
● möchte Geheimnisse mitteilen.
● hat unbegründete Angstzustände.
● zeigt ein nicht adäquates sexualisiertes Verhalten.
● schreckt bei Berührung zusammen . . . . . . .  .

How should children survive all unexpected storms.....?
Altersgemäß angepasste Schülerprojekte stellen immer eine entscheidende Maßnahme innerhalb des gesamten Schutzkonzeptes dar und dienen insbesondere der Information, der Prävention, sowie der Entwicklung einer natürlichen psychischen Resilienz - möglicherweise auch der Wahrnehmung von Informationen, wobei man äußerst vorsichtig und behutsam vorgehen muss, denn nicht alle Eltern stehen unter Generalverdacht!

Oftmals fühlen sich Kinder mutlos und allein.
Jedes einzelne Kind in jeder einzelnen Klasse muss aber wissen:
Ich bin nicht allein!
Und jedes Kind in jeder einzelnen Klasse muss das merken und empfinden!

Die Themenbereiche der Schülerprojekte beziehen sich auf die Lebensgewohnheiten zu Hause und unterwegs, sowie auf die Rechte von Kindern. Wir wollen unsere Kinder über ihre Grenzen hinweg stärken und zu autonomem Handeln befähigen. Nur informierte Kinder können in schwierigen Situationen möglichst effektive Strategien entwickeln. Wir wollen ihnen aber auch ihre Pflichten vermitteln, sowie auf die Akzeptanz bezüglich der Beachtung und Einhaltung eigener sozialer Grenzen hinweisen. Alle Projekte oder einzelne Phasen lassen sich in allen Unterrichtsbereichen vielfältig einsetzen.
Neue Dimensionen im Cybergrooming veranlassen uns dazu, die Gefahren und sittlichen Normsetzungen im Umgang mit sexuellen Kontaktanbahnungen in den sozialen Netzwerken und privat vielfältig zu durchleuchten, kindgerecht zu analysieren und zu reflektieren.

Das Kollegium einer Schule sollte wissen, dass ein Schutzkonzept täglich gelebt werden muss.
 

Ich bin Bibi ®

Schülerprojekt

Bibi ® und ihr großer Freund Rainer dienen als Orientierungsfiguren und helfen den Kindern beim Entwickeln eigener, zielgerichteter Strategien.

RAINER und BIBI® on Tour.

Einzelne Inhalte eines Schutzkonzeptes lassen sich kontinuierlich in den Unterricht integrieren. Das ist von Bedeutung, weil ein Schutzkonzept täglich gelebt werden muss:

  • Im Fach DEUTSCH
  • Im Fach SU-Aufklärung (Achtung: Bereits ab Klasse 1!)
  • Im Fach KUNST
  • Als Rollenspiel oder als Theaterstück
  • Als Klassenprojekt


When things are getting worse and life takes a sharp turn for our children with only stony paths to walk on - they need stony shoes.  And what about their tears? We have to help respecting our children's rights, that they have a chance to live in an amazing world seeing unexpected colours in the sky!


Ich möchte an Ihre moralische Integrität appellieren, einen Impuls setzen, ein Bewusstsein schaffen und Sie beeinflussen dabei zu sein, wenn es um eine klare Position und zielgerichtete Maßnahmen für die Opfer geht - sowie präventiv für diejenigen, die keine Opfer werden sollen!

Beginnen Sie an Ihrem Standort mit wirksamen, verantwortungsbewussten schuleigenen Strategien. Machen Sie einen ersten Schritt nach vorn und nehmen jedes einzelne Kind an die Hand, denn folgenlose Empörungen, Deklarationen oder Mitleidsbekundungen ändern leider gar nichts an der sich verschärfenden Situation!

Deshalb habe ich verschiedene Planungsideen für ein entsprechendes analytisch-sachliches Präventionskonzept für die Grundschule entwickelt, denn WIR arbeiten an dem Ort, an dem durch beruflich bedingte sensibilisierte Wahrnehmungen frühzeitig  gehandelt werden kann.
Mir ist es sehr wohl bewusst, dass das zusätzliche Engagement eine Herausforderung für jeden Lehrer darstellt.   

Ich weiß durch meine Vorträge und zahlreichen Reflexionen, dass viele Kolleginnen und Kollegen durch dieses Thema eine große psychische Belastung erfahren und Unterstützung wünschen.
Uns allen ist auch von Beginn an klar, dass Präventionsarbeit nur langfristig zum Ziel führt und sehr viele Rückschläge und einen langen Atem bereit halten wird!   
Aber wir schaffen das…….mittels moralischer Verpflichtung und zielgerichteter angepasster Maßnahmen. Wir müssen dieses Problem lösen!


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